AK zur kurdischen Revolution

  18:20 Türkische Luftangriffe nahe Dorf bei Amêdî 17:17 Drogenkuriere erwischt: Kiloweise Haschisch beschlagnahmt 16:08 Gebietskommandantur der HPG verwarnt „Spendensammler“ 14:44 Initiative aus der Schweiz fordert Inspektion von Imrali 13:46 Cenî: Freiheit für alle Unterdrückten, Frieden in Gaza! 13:09 DEM-Rechtsausschuss beantragt Besuchserlaubnis für Öcalan 12:05 Haftstrafen gegen HDP-Vorstand im Schweizer Nationalrat eingebracht 10:53 KON-MED ruft zur Beteiligung an EU-Wahlen auf 10:02 Yusuf Erdoğan: Kranke Gefangene werden bewusst dem Tod überlassen 09:02 Betroffene Kämpfer:innen berichten über Chemiewaffenangriffe

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  "Iran Journal" vom 29. Mai 2024 Eine Teheraner Universitätsdozentin hatte während der landesweiten Proteste im Iran 2022 ihre Arbeit aus Solidarität mit den protestierenden Student:innen niedergelegt. Im neuen Semester wollte sie ihre Arbeit wieder aufnehmen. Sie durfte es, jedoch ohne Honorar. Sie hat die Bedingung akzeptiert. Im Gespräch mit unserer Teheraner Kollegin Afra erzählt sie von ihren Erlebnissen, ihrer gegenwärtigen Enttäuschung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Nennen wir sie Mitra. Sie hatte bei ihrem Mentor Rat gesucht. „Tun Sie es, bleiben Sie bei den Student:innen“, hatte der Professor geantwortet, der sich während der revolutionären Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ offen mit den Student:innen solidarisiert hatte und deswegen fristlos entlassen

Xalid Îbrahîm vom Büro für Außenbeziehungen der DAANES kritisiert die Weltgemeinschaft dafür, dass sie die Region mit den internationalen IS-Gefangenen alleinlässt. Xalid Îbrahîm   HÎVDA HEBÛN / QAMIŞLO, 20. Mai 2024. Weiterhin gilt das Internierungslager al-Hol als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Zehntausende Angehörige von IS-Dschihadisten sind dort interniert. Im internationalen Bereich befinden sich Tausende Familienmitglieder von IS-Dschihadisten aus aller Welt. Doch die Herkunftsstaaten verzögern oder verweigern die Rücknahme ihrer Staatsbürger:innen und deren Kinder. Im ANF-Gespräch äußerte sich Xalid Îbrahîm vom Büro für Außenbeziehungen der Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrie

  17:29 Chemiewaffenangriffe und Guerillawiderstand im Süden 15:51 Iran: Fünftägige Staatstrauer nach Tod von Raisi 15:24 HPG warnen „Dorfschützer“ vor Kollaboration 13:58 Sechs Tote nach israelischem Angriff in Homs 13:31 Nach Anschlag auf QSD-Posten: Zahl der Gefallenen steigt auf vier 12:36 Meldeauflagen gegen Dutzende Menschen in Şirnex 11:52 Gerîla TV zeigt Video von Aktion in Girê Amêdî 10:14 Die Welt lässt Rojava mit den IS-Gefangenen im Stich 08:30 Iranischer Präsident für tot erklärt – Menschen feiern 06:56 Solidarische Arbeit von Suryoye-Frauen Der iranische Präsident Raisi wurde nach einem

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  Zum 14. Todestag der im Iran hingerichteten Kurdin Shirin Alamhouli haben Aktivistinnen die Kampagne „Nein zur Hinrichtung, Ja zum freien Leben“ initiiert. Die Islamische Republik Iran hat die höchste Pro-Kopf-Hinrichtungsrate der Welt. In Erinnerung an Shirin Alamhouli   ANF / REDAKTION, 19. Mai 2024. Am 9. Mai 2010 wurde die kurdische Revolutionärin Shirin Alamhouli zusammen mit Farzad Kamangar, Ali Heidarian und Farhad Vakili im berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran hingerichtet. Alamhouli war Aktivistin der kurdischen Frauenbewegung, Kamangar und seine beiden Kollegen arbeiteten als Lehrer. Sie wurden wegen „Gefährdung der nationalen Sicherheit“ sowie „Feindschaft zu Gott“ im Zu

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