Idlib: Flüchtlinge versinken im Schlamm
"Wir versuchen einfach auch mit den kleinsten Beträgen, die wir erhalten, etwas zu bewirken!"
Die
humanitäre Situation gerät in Idlib außer Kontrolle. Unsere
Partnerinnen Huda und Souad aus Idlib-Stadt beschreiben den täglichen
Kampf ums Überleben und warum die Situation schlimmer ist als in
Ost-Ghouta vor zwei Jahren.
„Wir haben zum Beispiel auf den Straßen Brot verteilt. Die Situation ist extrem schlecht: Im Sommer konnten sich die Menschen bei Bombenangriffen noch auf die Felder flüchten und dort relativ unbeschadet längere Zeit überstehen.
Wir versuchen alles, um ihnen irgendwie beizustehen – ich werde zum Beispiel eine Familie aus Maret Al-Numan und Saraqeb in meiner eigenen Wohnung unterbringen.“
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